präd= verortet, akzentuiert, instrumentalisiert, erweitert, thematisiert, visualisiert, akkumuliert und überspitzt sozusagen, manifestiert, konterkariert, dechiffriert, zeigt, okkupiert, segmentiert, evaluiert, dekonstruiert, abstrahiert, relativiert, ventiliert, formalisiert, positioniert, erschließt, paraphrasiert, interpretiert&subj= eine Reihe maßgeblicher Kuratoren, der zeitgenössische Blick, das Ausloten der Wirkungsweise, die Diskussion über Kunst, man als Betrachter, die Aura pseudoobjektiver Subjektivität, die aktuelle Museumslandschaft, der Kunstsoziolekt, die diesjährige Documenta, man, die Majorität der Kunstinteressierten, die Avantgarde, der soziokulturelle Standard, der wie wir als Rezipient am Kunstgeschehen Teilnehmende, eine zeitgenössische Rezeption, die Bildkomposition, die bildnerische Abstraktion, die globale Strategie, der Lifestyle der Upper Class,die künstlerischen Programmatik, die Kontextualisierungsmöglichkeiten&adv= deutlicher als es manchen angenehm ist, auf offensive Art und Weise, paradigmatisch, zugegeben etwas abrupt und unvermittelt, im Bezugsrahmen eines hermeneutischen Zirkels, effizient, experimentell, scheinbar vordergründig, adäquat, paradox, tendenziell, wider die vordergründige Erwartung vor allem konservativer Kreise, schlechthin ohne Ausnahme, ohne die obligate Marginalisierung finaler Prozesse, eins zu eins,im Hinblick auf die aktuelle Diskussion, ohne Rücksicht auf liebgewordene Klischees der Freizeitgesellschaft, möglicherweise aus dieser Motivlage heraus, im postmodernen Kontext, heute, seit Duchamps Flaschenständer, auch in New York, von der Frage der Ästhetik her betrachtet -, seit Beginn des neuen Jahrtausends, auf den ersten Blick&obj= das postmoderne Bewusstsein, die fachübergreifende Semiotik, die mediengerechte Vermarktung, die ethnosoziokulturelle Komponente, die auf minimalen Konsens reduzierte Ästhetik, die Verabsolutierung, die totale Relativierung, die sinnliche Überdeterminiertheit, den künstlerischen Wertefundus, die Bildemblematik, eine kritischen Retrospektive, die passende periphere Schnittstelle, diverse Artefakte oder generell gesagt Objekte, die synoptische Interdisziplinarität, ungewöhnliche exotische Chiffren, die bürgerliche Gesellschaftsstruktur, den Paradigmenwechsel, globale interkulturelle Interferenzen,extrapolierbare Perspektiven&gen= des gesellschaftlich deformierten Materials, der frei gelebten Sexualität, des nackten weiblichen Genitale, des erigierten Phallus, des begonnenen Jahrtausends, einer visuellen Analyse, der künstlerischen Potenz, einer modernen Kunstauffassung,,, der geschmacklichen Oszillationen, der Bildinhalte , eines zeitadäquaten Minimalismus, der unmittelbaren Wirklichkeit, der alle soziale Barrieren transzendierenden Kommunikation, der jungen Künstlergeneration, der Akteure am Kunstmarkt, der bildenden Kunst, retrospektiver Sinnzuweisung,&conj= - weil, - obwohl, - indem, - sodass, - wohingegen, - womit, - weshalb, - wodurch, - während gleichzeitig als zu erwartende Gegenreaktion, - während , - wobei, - damit,. Dies hat zweifellos zur Folge - dass,. Dabei fragt man sich natürlich - ob, - was viele Sammler und KünstlerInnen zu der Annahme verleitet - dass,. Dies dürfte die tiefere Ursache dafür sein - warum, - wobei nicht nur mir der Verdacht kommt - dass,. Da wundert es kaum - in welche Richtung, - ein Beweis dafür - dass,. Daraus läßt sich schließen - dass,. Genau dies veranlasste einen bekannten Museumsdirektor - sie wissen wahrscheinlich wer gemeint ist - zu der Frage - weshalb,. Das ist ein klares Indiz dafür - dass&vgl= als Lobeshymne auf, stellvertretend für, als Indiz für, - man könnte es auch nennen , als, als plumpes Understatement für, noch bereitwilliger als, viel weniger tabufrei als, genauso freizügig und frech wie, pars pro toto genommen für, als, genau umgekehrt wie, ganz ähnlich beispielsweise wie, so wie, - um einen passenden Vergleich zu wählen - wie, - Sloterdijk bezeichnet dies als, - Lacan würde es nennen, - noch vor zehn Jahren hätte man dazu gesagt, - manche gehen sogar schon so weit und bezeichnen es als&bildbezug=,,, gerade anhand unseres vorliegenden Gemäldes, jetzt einmal abgesehen vom konkreten Bezug, bezüglich dieses exemplarischen Kunstwerkes, anlässlich einer rezenten Neuinterpretation dieses vor uns hängenden Meisterwerkes, ohne dabei ausschließlich an unser vorliegendes Gemälde zu denken&_a_zusatz=leer&_b_zusatz=leer&_c_zusatz=leer&verkettung=adv,präd,subj,obj,vgl,obj,gen,conj,subj,bildbezug,obj,gen,adv,präd&dummy=dummy ------------------------------------------------------------------------------------------------- Erklärung zu dieser Datei: der obenenstehende Absatz ist der für die Auswertung relevante Datensatz in einer Form, die bestimmte Regeln genau einhalten musste (Mime-Format) Er enhält 11 Typen von Satzteilen: präd Prädikat (was tut-z.B:"zeigt") subj Subjekt (wer -z.B."der zeitgenössische Blick") obj Obj im 4.Fall (wen -z.B."einen kritischen Entwurf") gen Genitivbeifügung (wessen - z.B. "des gesellschaftlich deformierten Materials") adv Adverbialphrase( wie, wo, wann,warum, unterwelchen Umständen geschieht es? -z.B."im postmodernen Kontext" oder "überraschenderweise") vgl Gleichsetzung (-z.B." als" oder " so wie") conj Bindewort zwischen Haupt und Nebensatz (-z.B. weil, indem, sodass, wohingegen, womit, obwohl) bildbezug Einschiebsel, allgemein bezugnehmend auf konkretes Gemälde, vor allem in Hinblick auf die Animation "Der virtuelle Kunstexperte". Daher kann dieser Teil ohne Einbuße an Funktionalität einfach entnommen werden. _a_zusatz _b_zusatz }optionale zusätzliche Satzglieder, sind derzeit nur mit dem Platzhalter "leer" definiert und können auch leer bleiben. _c_zusatz --------------------------------------------------------------------------------------------- Veränderung des Datensatzes/Vorgangsweise: A)Änderung der Wortgruppen Die Wortgruppen innerhalb einer Kategorie (z.B. der Kategorie "präd") können beliebig verändert, ersetzt und auch was ihre Anzahl betrifft, verringert oder unbegrenzt vermehrt werden. Hingegen sind die Namen der Kategorien selbst vorgegeben und nicht zu ändern. Die hier vorgegebene Datenbank (oben) enthält ca. 200 Wortgruppen. Bei geschickter Auswahl liefert eine von Ihnen gestaltete Datenbank bereits ab 50 Wortgruppen recht zufriedenstellende Ergebnisse. Es empfiehlt sich, in jeder Kategorie wenigstens 5 Wortgruppen anzubieten. Von der vorgegebenen Datenbank kann man vieles belassen und nur das Fachspezifische austauschen, anpassen,löschen etc. An manchen Stellen finden sich zwei Beistriche hintereinander ohne Abstand. Dies sind leere Satzglieder - sie bewirken daß die betreffende Satzgliedkategorie in manchen Sätzen fehlt. B)Zusätzliche Kategorien _a_zusatz _b_zusatz }optionale zusätzl. Satzgliedkategorien. Verwendung: nach eigenen Vorstellungen definieren und wie die anderen Kategorien mit _c_zusatz Beispielen auffüllen. Die Namen -a-zusatz bzw. _b_zusatz bzw. _c_zusatz müssen dabei aber unverändert bleiben. Auch müssen diese Zusatzkategorien anschließend in die Verkettung eingefügt werden. Beispiel: verkettung=adv,subj,adv,obj,vgl,obj,gen,conj,subj,bildbezug,obj,gen,adv,_a_zusatz,_b_zusatz,_c_zusatz& C)Umstellung der Verkettung Sie können die Verkettung beliebig in der Reihenfolge ändern, Satzgliedkategorien umstellen, herauslöschen, hinzufügen, solange sie die vorgegebenen Namen für die Kategorien einhalten. Die Ergebnisse sind freilich nicht immer befriedigend. Viel Spaß beim Experimentieren! D) Abspeichern Die ganz oben im Datensatz (Wortgruppenspeicher) verwendete Schriftform ist bitte beim experimentierenden Verändern am Ende wieder einzuhalten, d.h. Beistriche zwischen den Satzteilen, Abstand vor dem Satzteil, sonst keine Abstände, Kaufmännisches "und" ohne Abstände als Ende einer Kategorie bzw. Beginn einer neuen. Sonst kann der Flash-Player die Daten nicht oder unvollständig interpretieren. Abspeichern als normale Textdatei im txt-Format.(z.B.ArtextDaten.txt)